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DISCO-Wagen

Wenn die Fantasie mittanzt…

Es begann eigentlich alles ganz harmlos: Einer Angestellten des Kaffeeshops „Starbucks" fiel beim Auffüllen eine Hand voll Holz-Kaffeerührstäbchen zu Boden. Selbstverständlich durfte ich diese auf meine Anfrage hin mein eigen nennen. Ich erinnerte mich dann an mein Disco-Basecape aus der Teenagerzeit mit blinkenden LED’s. Das Cape fiel irgendwann mal auseinander, doch aus unerfindlichen Gründen hob ich damals die Elektronik davon auf. Ein Test zeigte, dass die Elektronik auch nach 30 Jahren noch einwandfrei funktionierte und schon war die Idee geboren: Ein DISCO-Wagen. Als Basis diente ein Unterteil eines sehr langen Märklin-2-Achs-Güterwagens, welches ich für einen symbolischen Preis an einer Börse erstand. Beim Fahrwerk drehte ich das Rad der Zeit auch zurück: Die Verschalung wurde bis auf die Plattfedern und Radnabe abgefräst und Speichenräder eingesetzt. Die Hälfte des Wagens sollte als Tanzfläche offen aber überdacht sein. Die andere geschlossene Hälfte des Wagens dient zur Unterbringung der 9V Batterie. Damit man die Batterie aber von außen nicht sieht, wurden die Fenster von innen (und gegen außen sichtbar) mit Bildern von tanzenden Menschen aus einer Illustrierten beklebt. Die Eingangstüre an der Stirnseite des Wagens besteht aus Holz-Furnier.



    

 
 

 

 
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