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In dieser Kolumne,kann man viel über meine Hobbyarbeit erfahren. Gesammelte Erfahrungen beim Landschafts oder Modellbau, verwendete Materialien,technische Probleme u.v.m. Auch besondere Erlebnisse/Ereignisse können Thema sein. Nebst den Eigenbaumodellen, gibt es noch "handelsübliche" Modelle im Fuhrpark...Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit: Es sind Modelle, die ich als Schrott geschenkt bekam (oder sehr günstig erworben hatte), in mühevoller Kleinarbeit wieder herrichtete und danach veredelte. Dies reizt mich vor allem dann, wenn die Grundsubstanz noch einigermassen intakt ist. Es wäre aber falsch, mich deswegen mit einem Lokomotivdoktor zu verwechseln: Ich nehme keine Fremdaufträge an. Wenn in dieser Kolumne über diese (Aufgearbeiteten) Modelle berichtet wird,dann stets unter Angabe des ursprünglichen Herstellers.

Märklin  E-Lok „RCM 800“

Grünes Wunderwerk

Nein der Titel ist kein Schreibfehler, aber alles der Reihe nach: Ich kam, sah und kaufte auf der Versteigerungs-Plattform: Das Unterteil einer Märklin CM 800 (BR 89) das mit abgesägten Dampfzylindern und verengtem Hinterteil als „Ersatzteilspender“ angeboten wurde. Das Unterteil ging ohne Dampfzylinder und mit einer Kuppelstange glatt auch als E-Lok durch und passte perfekt in das schon länger herumliegende und vermalte Märklin RSM 800 Gehäuse, welches ich mal von einem (mittlerweile verstorbenen) Freund geschenkt erhielt. Eine erste Stellprobe nach Erhalt der Ware zeigte mir, dass weniger Arbeit auf mich wartete als angenommen. Die Technik mit Walzenumschalter konnte ich relativ rasch wieder herrichten (läuft nun wie die Sau). Zwei fast gleiche Lokomotiven macht jedoch wenig Sinn, denn eine grüne Original Märklin RSM-Lok besitze ich nämlich bereits. Also kommt die „Neue“ in einem anderen grün mit rot hinterlegten Schildern ( "RSM800", "MÄRKLIN" und "20 Volt") samt blank polierten Schriften daher. Die Laternen wurden mit schwarz hervorgehoben.
Es ist also eine RSM 800, mit CM800-Technik. Das "M" und die "800" teilen sich ja beide Teile. Kommen die beiden Anfangsbuchstaben vorne dran, ergibt das eine „RCM 800“ und die Sammler werden garantiert ziemlich viel Diskussionsstoff haben, bei meiner nächsten Ausstellung in Amriswil. Jetzt sowieso, wo als 1. Aprilscherz dieses Modell als Neuankündigung einer limitierten Märklin-Serie reihenweise Leute (die daran glaubten und das Modell bestellen wollten) in den April geschickt hatte.



 

Märklin RSM 800 (links) vs. Eigenbau RCM 800 (rechts) Speglein, Spieglein ander Wand...



Die Kolumne ändert ca. im Monatsrythmus.

 
 

 

 
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