Ein Eisenbahnunglück

   
 


 

 

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Ein Eisenbahnunglück…im Modell

Dies ist nur eine fiktive (nicht reale) Pressemitteilung darüber,wie sich dieses Eisenbahnunglück im Massstab 1:87 ereignet haben könnte:

Gestern Abend stießen bei der Einfahrt des Hauptbahnhofs zwei Züge zusammen: Ein vom Bahnhof ausfahrender Inter Regionalzug und ein ankommender Regionalzug. Durch die Wucht des Aufpralles wurde der Steuerwagen des Inter Regionalzuges aus den Schienen geworfen. Es gab mehrere Verletzte darunter einer der beiden Lokführer. Ob menschliches oder technisches Versagen die Ursache des Unfalles war, wird zurzeit untersucht. Der Sachschaden dürfte in die Millionen gehen. Der Regionalverkehr wurde bis zum Betriebsschluss weitgehend mit Ersatzbussen abgewickelt, was prompt zum Chaos im Pendlerverkehr führte.

So mancher Modellbahner hat auf seiner Modelleisenbahnanlage einen Verkehrsunfall inszeniert. Was macht er? Er nimmt das Feuerzeug und verformt die aus Kunststoff gefertigten Autos. Schön und gut, aber sehen Autos nach einem Zusammenprall wirklich so aus? Mit gerundeten Beulen? Sicher nicht! Da sind zum Teil messerscharfe Ecken und Kanten. Nicht anders bei einem Bahnunglück: Von einem guten Freund erhielt ich die Karosserie eines Steuerwagens und an einer Messe bekam ich eine Re 4/4 der Marke HAG die, wie man auf dem Bild unschwer erkennen kann, ziemlich lädiert war (der interessierte Zuschauer kann jetzt einmal sehen, wie eine Lokomotive aussieht bevor ich sie aufarbeite). Durch die Bemerkung eines Kollegen „Die sieht ja aus wie nach einem Unfall" entstand die Idee zu diesem Eisenbahnunglück... Zurück zum Verformen: Bei einem Unfall wirken bekanntlich ungeheure Kräfte aufeinander ein. Es erfordert vom Erbauer dreidimensionales Vorstellungsvermögen, wie sich die Stahlkarosserie des Originalwagens unter Einwirkung eben dieser Kräfte verformen wird. Deshalb wurde die zum „eingedrückt" umzubauende Stelle mit der Trennscheibe herausgeschnitten und in kleine Stücke zerlegt. Jedes Teilchen wurde passgenau zurechtgefeilt bevor es etwas anders (nach innen geschachtelt) wieder verklebt wurde. Dieses Puzzle wurde so wieder zusammengefügt und von innen verstärkt. Beim Unterbau wurde die vordere linke Ecke abgenommen und der Schienenräumer dort etwas nach hinten versetzt. Er ist jetzt also leicht schief und deutet die Verformung der Bodengruppe an. Wärmeeinwirkung kam einzig bei der seitlich eingedrückten Fensterpartie zum Einsatz.Bleibt noch zu erwähnen, dass der Steuerwagen (zwecks Abschleppen) voll fahrtauglich ist


Auch die Re 4/4 wurde hergerichtet (Details unter "Neuaufbau HAG Re 420): Wie beim Schönheitschirurgen Vorher/Nachher...

 
 

 

 
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