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Restaurant Wagon-Lits

Das zweite Leben
 
Als ich den Wagen ohne Drehgestelle zum Basteln geschenkt bekam, war ja eine Seite noch schön mit leicht rostunterwanderter Farbe (kaum sichtbar). Die zweite Seite war verblichen/verfärbt und teilweise rost versetzt. Das Dach war ebenfalls rostig. Die erste Überlegung: Soll ich den Wagen aufarbeiten, oder was Anderes daraus machen? Da ein Grossteil der Substanz noch gut war, entschied ich mich für das Aufarbeiten. Der erste Schritt war die Versieglung der noch schönen Seite mit einmassiertem Rostumwandler. Dieser dringt durch die Poren der Farbe zum Rost vor, schafft eine Verbindung und wird nach dem trocknen transparent. Die zweite Seite wurde vor der Rostumwandlergrundierung leicht angeschliffen. An einer Modellbahnbörse fand ich zwei Drehgestelle, zwar nicht die dazugehörenden, aber für diesen Wagen vertretbar. Zuerst versuchte ich den einfacheren Weg: Die schöne Seite des Wagens einscannen, auf dünnes Papier ausdrucken und per Servettentechniklack aufziehen...Der bequeme Weg führt selten zum Ziel: Das Blau wurde viel zu dunkel! Aber ich bin ja ein Meister im kopieren/fälschen. Also setzte ich mich für längere Zeit an den Computer, zeichnete das Ganze neu mitsamt der Beschriftung und zog es dann nach ausdrucken auf dünnes Papier, mit dem Serviettentechniklack auf den Wagen auf. Zuvor wurden die Fensterstreben noch dem blau des aufgezogenen Papiers angeglichen. Nach der Entrostung des Daches wurde dieses neu bemalt. Das Resultat kann sich sehen lassen.




Vom Speisewagen zum Schlafwagen

Wenn ein Geschenk die Pläne ändert

Anscheinend habe ich eine magische Anziehungskraft für rostiges Blech. Jedenfalls kann wieder ein rostiger Vierachswagen ohne Dach und Drehgestelle in meinen Besitz. Es musste, den kleinen Küchenfenstern nach zu schliessen, ein Speisewagen sein, die es in blau (CIWL) oder in rot (DSG) von Märklin gegeben hatte. Da aber keine Farbe mehr ersichtlich war (ausser dem „rostrot“ natürlich) und ich schon einen solchen Speisewagen im Fuhrpark hatte, beschloss ich daraus etwas Anderes zu machen. Passende Drehgestelle dazu fand ich jedenfalls  noch in meinem Fundus. Das Dach wurde aus einer Holz Sockelleiste zurechtgefeilt und grau bemalt. Je zwei Küchenfenster wurden zu einem quadratischen Fenster ausgenommen und alle Querstege entfernt. Nach der Entrostung und Grundierung wurde das am Computer gezeichnete Dekor mit dem Serviettentechnik Lack aufgezogen (wie dies schon beim ersten Speisewagen geschah, der oben im Bild als Beispiel zu sehen ist). Nun ist der Speisewagen halt kurzerhand zu einem Schlafwagen geworden und passt somit in meinen restlichen CIWL-Blechwagenzug.


 
 

 

 
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