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Ein „Tiefenbacher-Wagen“ auf Abwegen

Einem Schmuckstück zu neuem Glanz verholfen

An diversen Börsen gab es jeweils einen Tisch mit Güterwagen, deren Ladegut sehr speziell war und von Hand angefertigt wurde. Spulen, Lokteile oder Rotoren/Motoranker waren mit feinsten (Schmuck-) Ketten auf den Wagen befestigt. Alles war sehr detailiert gefertigt, was selbstverständlich auch seinen Preis hatte. Herr Tiefenbacher, der diese Schmuckstücke gebaut hatte sass in der Regel selber hinter dem Verkaufstisch und wir hatten schon oft über Ladegut, Wagen und Fahrzeugbau geredet miteinander. Länger schon hatte ich ihn nun aber nicht mehr gesehen. Umso erstaunter war ich, als ich in einer 5 Franken-Kiste einen solchen Wagen erblickte. Ein Blick auf die Unterseite des Wagens bestätigte die Echtheit: „Designed by P.Tiefenbacher“ stand da geschrieben. Die Freude währte aber nur kurz, als ich den Zustand des Wagens sah. Die Ketten waren abgerissen und das Ladegut fand ich nach einigem Suchen verstreut in der ganzen Kiste. Als ich alle auffindbaren Einzelteile beisammen hatte kaufte ich den Wagen. Bei einem Schmuckhändler fand ich solche feinen Ketten aus einer Fehlproduktion (Abfallprodukt). Aus Furnierholz und Zündhölzern fertigte ich die fehlenden Palletten an auf denen die Rotoren festgezurrt waren. Dabei muss der Leser wissen, dass es damals noch keine Holzpalletten im Modell gab wie sie heute im Zubehörhandel erhältlich sind. Es erfüllt mich mit Stolz, einen Tiefenbacher-Wagen zu besitzen, dem ich obendrein zu einem zweiten Leben verholfen habe. Ich glaube auch Herr Tiefenbacher hätte seine helle Freude an meiner Rettungsaktion. Leider weiss ich nicht, warum er nicht mehr an den Börsen anwesend ist…


 
 

 

 
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