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Getreidesilowagen aus Karton

Nochmals Marga? Eine Lockerungsübung, die in Arbeit ausartete…
 
Als ich ein paar neue Schuhe kaufte, fragte mich die Verkäuferin, ob ich den Schuhkarton haben möchte…Na klar. Ich plante nämlich den Bau eines Silowagens. Auf diese Idee brachte mich die Webseite eines Bekannten. Dieser zeichnete verschiedene Silowagen, aber in der Spur N und bot sie dort zum herunterladen an (http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/Tgpps.htm). Ich setzte mir in den Kopf einen solchen Wagen in der Spur H0, also doppelt so gross, zu bauen. Nachdem der Urheber dieser Wagen zu meinem Vorhaben grünes Licht gegeben hatte schritt ich zu Werke: Herunterladen, Vergrössern, Unschärfe korrigieren und auf Papier ausdrucken, das danach auf einen Karton geklebt wurde. Doch das Resultat jener “Lockerungsübung“ überzeugte mich nicht wirklich… Zurück auf Feld eins! Von der originalen Typenskizze hatte ich die Masse und so Zeichnete ich selber am Computer einen solchen neuen Wagen in H0. Wo die Leimlaschen hinkamen wusste ich ja von der Zeichnung in Spur N. Erst nachdem ich zum dritten Mal einen Bogen ausgedruckt hatte, stimmten die Proporzionen und der Zusammenbau des Wagens klappte. Doch mit dem Knicken und Falzen löste sich teilweise die Farbe vom Papier. Das war mir neu, dass dies bei einem Laserprinter Ausdruck geschehen kann. Ich hatte aber schlicht keine Lust noch ein weiteres Mal von vorne zu beginnen. Ich begann mit einem ähnlich gefärbten Filzschreiber die weissen Fleckchen aus zu bessern… Sah nicht sehr berauschend aus. Dann passierte ein Fehler, der mich auf eine neue Idee brachte: Beim Filzschreiber kam etwas gar viel Flüssigkeit heraus. Als ich diese vertikal wegwischte, sah es aus, wie Rostschlieren. Nun wurden alle weissen Flecken vertikal korrigiert was dem Wagen ein Aussehen bescherte, als ob er künstlich gealtert worden wäre. Aus einer Lockerungsübung von geschätzten 3 – 5 Stunden wurde schliesslich 3 Tage Arbeit. Doch der Wagen passt hervorragend zu meinen Marga Bastelbogenwagen…
 

 
 

 

 
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